Interview mit dem ehemaligen Schweizer A1 GP-Champion über sein Start in der Le Mans Series im LMP1-Lola.
wechselt in dieser Saison das Fach und startet für das anglo-schweizer Team Rebellion Racing in einem LMP1-Lola in der Le Mans Series und bei den 24h von Le Mans . Seinen ersten Sportwagen einsatz absolvierte der 26-Jährige Schweizer bei den 24h von Le Mans im vergangenen Jahr, gemeinsam mit und wurde Jani Zwölfter.
Das Ziel ist ganz klar immer der Sieg, dafür werden wir alles geben. Aber der Wettbewerb wird sehr stark werden, daher müssen wir uns für die Saison extrem gut vorbereiten. Der Abtrieb des LMP ist sicherlich sehr vergleichbar und auch der Fahrstil unterscheidet sich nicht so extrem von dem eines leistungsstarken Monoposto. Der Hauptunterschied ist das höhere Gewicht eines LMP, dass merkt man besonders beim Bremsen und etwas in der Beschleunigung. Aber ich war schon sehr überrascht, dass der LMP nicht so viel anders ist wie ein Formel-Auto zu fahren ist, und das ist sicherlich auch einer der Gründe, warum ich den LMP Lola sehr gerne fahre.
Das wäre natürlich ein super Programm! Erst einmal müsste ich natürlich sehen was es für Terminüberschneidungen gibt. Aber auch wenn sich so eine Möglichkeit ergeben würde, will ich immer noch bei den 24h von Le Mans antreten. Wenn Du ein Racer bist, willst so viele Rennen fahren wie möglich, daher wäre es schon Klasse in einem Jahr in verschiedenen Serien anzutreten.
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