Nestlé-Aktie verliert dennoch stark: Nestlé verkauft im ersten Halbjahr wieder mehr

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Nestlé ist im ersten Semester gewachsen.

Nicht nur dank Preiserhöhungen, sondern auch volumenmässig legte der weltgrösste Lebensmittelkonzern zu. Weil die Preissteigerungen nun aber deutlich moderater sind als noch im Vorjahr, passt das Unternehmen für das Gesamtjahr seine Wachstumserwartungen leicht nach unten an.erzielte von Januar bis Juni einen Umsatz von 45,0 Milliarden Franken, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Dabei drückten negative Wechselkurseffekte den Umsatz um 4,4 Prozent.

Doch während das Unternehmen zum Jahresstart - auch dank der Preiserhöhungen - noch die Zurückhaltung der Konsumenten gespürt hatte, griffen diese im zweiten Jahresviertel dafür wieder verstärkt zu Nestlé-Produkten wie Cini-Minis-Cerealien, Kitkat-Schokoriegel oder Hirz-Joghurt. Das Mengenwachstum betrug im zweiten Quartal 2,2 Prozent, nach -2,0 Prozent im ersten Jahresviertel. Es war damit so hoch wie seit dem Startquartal 2022 nicht mehr.

Letztendlich verloren die Nestlé-Titel an der SIX um 5,07 Prozent auf 88,82 Franken und hielten damit im Gesamtmarkt SMI die rote Laterne. Die Nestlé-Aktien stehen ohnehin bereits seit Längerem unter Druck. Bei Bernstein ist von einem"enttäuschenden" Zahlenset die Rede. Zwar könnte ein Bulle argumentieren, dass sich alles um Volumen und Mix dreht, aber das Pricing sei eben doch auch wichtig. Das höchste RIG und tiefste Pricing sehe man bei den Zugpferden Kaffee und Tierfutter. Dies deute darauf hin, dass Nestlé Promotionen genutzt habe, um die Verkäufe anzukurbeln.

Recht zuversichtlich gibt man sich bei der ZKB: Nestlé sei nach dem"enttäuschenden" ersten Quartal wieder eine klare Verbesserung beim RIG gelungen.

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