Neben der geänderten Startreihenfolge in der Superbike-WM wurde weitere Reglements-Änderungen beschlossen. SPEEDWEEK.com fasst zusammen.
Mit der Änderung der Startaufstellung für den zweiten Superbike-Lauf sorgte die Superbike-Kommission für einen Paukenschlag. Bei ihrem Meeting in Madrid am 1. Dezember beschlossen die Vertreter von FIM, Dorna und der Herstellervereinigung MSMA aber weitere Änderungen im Reglement der Superbike-WM 2017.
Diese neue Festlegung gilt jedoch auch für alle anderen Rennklassen eines jeden Meetings, also auch für Supersport-WM, Superstock-1000-EM und die neue Supersport-WM 300. Da in diesen Klassen weitaus größere Teilnehmerfelder die Regel bzw. zu erwarten sind, ist die Limitierung auf zwei Gaststarter nachvollziehbar.
Ab 2017 werden wir die sog. Flag-to-Flag-Rennen auch in der Supersport-WM erleben, sofern geänderte Streckenbedingungen während eines Rennens einen Reifenwechsel erforderlich machen. Aus diesem Grund wurde auch das technische Reglement im Bereich der vorderen Radaufhängung geändert, um einen schnelleren und sicheren Reifenwechsel zu ermöglichen. Diese Maßnahme erhöht die Planungssicherheit für Veranstalter und TV-Stationen.
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