17 Konzerte in neun Tagen: Am Samstag öffnet die Ausstellung „I’ve seen the wall“ über die legendäre DDR-Tournee des Jazzmusikers Louis Armstrong von 1965, bei der auch eine Original-Trompete Armstrongs gezeigt wird.
widmet der DDR-Tour des legendären Jazzmusikers nun eine eigene Ausstellung mit dem Titel „I’ve seen the wall“, die am Samstag eröffnet wird: Vom 16. September bis zum 4.
Die Konzerte fanden damals in Ost-Berlin, Leipzig, Magdeburg, Erfurt und Schwerin statt. Die Hallen, die meist zwischen 2000 und 3000 Plätze hatten, waren innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. Während Armstrong bei seinen Auftritten große Anerkennung zuteilwurde, erfuhr er Backstage immer wieder Rassismus. Die Ausstellung beschäftigt sich auch mit den Pressegesprächen, bei denen westdeutsche Journalisten versuchten, Armstrong politische Statements zu entlocken.
Am 18. Oktober findet zudem mit „Worte versus Musik“ ein Gespräch zwischen Moran und Malavassi über die Hintergründe der Ausstellung im Minsk statt. Ein Ausstellungsbesuch ist vorab möglich und im Veranstaltungsticket inbegriffen, der Eintritt kostet zehn Euro .
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