Im Interview spricht die ehemalige Münchner Bürgermeisterin über Politik, das Leben danach - und ihren Blick auf die aktuelle Rathauskoalition. SZPlus
Das Internet ist langsam in der Olympia-Pressestadt, wo Christine Strobl wohnt. Zu langsam für ein Videogespräch, weshalb man besser aufs Telefon umsteigt. Das schlechte Netz erschwere ihr auch das ehrenamtliche Engagement, sagt Strobl.
Sie unterstützt zum Beispiel als Mitglied der Kommission die Aufklärung von Missbrauchsfällen in Heimen. Vor knapp zwei Jahren hat sich die ehemalige SPD-Bürgermeisterin aus der Politik zurückgezogen. In dieser Woche wählte der Stadtrat die 60-Jährige zur Ehrenbürgerin Münchens. Zeit zu reden - über Politik, das Leben danach und die Liebe zur Literatur.
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