Verdächtiger Tauchlehrer weiter auf der Flucht – Polen geben deutschen Fahndern die Schuld.
Tauchlehrer und Attentäter? Wolodymyr Z. sollte von polnischen Behörde auf deutschen Antrag verhaftet werden, doch er konnte in die Ukraine fliehen
Das jedenfalls behauptet der Ex-Chef des Bundesnachrichtendienstes , August Hanning . Die Explosionen an den Pipelines könnten unmöglich „ohne massive staatliche Unterstützung der Militärs aus Polen und der Ukraine geschehen sein“, so Hanning gegenüber WELT.… der deutsche Generalbundesanwalt Jens Rommel zwar Mitte Juni einen Europäischen Haftbefehl gegen den verdächtigen ukrainischen Tauchspezialisten Wolodymyr Z.
Gegenüber BILD stellen die Ermittler der Bundesanwaltschaft lediglich klar: Nicht jeder Haftbefehl gehe auch mit einem Fahndungsaufruf einher. Unausgesprochener Vorwurf: Die Polen hatten mindestens 14 Tage Zeit, Z. mit dem Haftbefehl auf Deutschland festzusetzen, haben ihn aber entkommen lassen, um die Hintergründe des Anschlags weiterhin zu kaschieren.Unklar bleibt, ob Tauchlehrer Z.
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