Elektrifizierter Porsche 911, wie bitte? Was sollen die Gusseisernen denken? Kann das überhaupt funktionieren? Wie konnte Zuffenhausen es wagen, seiner Ikone ein E-Herz einzupflanzen? Papperlapapp, der neue GTS fährt wie ein Elfer. Lesen Sie selbst.
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Wer hätte gedacht, dass es so etwas mal geben würde? Die Porsche-Ikone mit der magischen Nummer 911 bekommt einen für den Antrieb mit zuständigem Elektromotor eingepflanzt, nicht für die Sitzverstellung, wohlgemerkt. Es hieß immer, den 911 würde man nicht anrühren. Doch dann fiel die Luftkühlung weg, anschließend auch noch die frei atmenden Triebwerke - und jetzt ist der 911 nicht einmal mehr ein reiner Verbrenner.
Und wie der Elfer stürmt. In diesem Fall ist das mit 541 PS Systemleistung gesegnete Vehikel ein Cabriolet mit Allradantrieb . Und das reagiert jetzt eben deutlich prompter auf Gaspedalbefehle. Hier liegt übrigens der wesentliche Unterschied zu früher. Wenn du den alten GTS durchbeschleunigt hast, ging es schon richtig stramm nach vorn, klar. Aber mal spontan aus dem Bummeltempo Leistung anfordern - das war immer mit einer Gedenksekunde verbunden.
Generell charakteristisch für den neuen Jahrgang ist übrigens auch der Wegfall der bis dato letzten verbliebenen mechanischen Anzeigenadel für den großen Drehzahlmesser in der Mitte. Ihn gibt es zwar weiterhin, aber nur noch virtuell. Anzeigen lassen kann sich der Fahrer auch in Echtzeit, wann der Elektromotor mit welcher Leistung zufüttert. Schön, wenn es gelingt, ein traditionelles Auto modern zu machen, ohne den Charakter zu verwässern.
Spannend wird sein, wie weit man den Verbrauch in der Praxis unter zehn Liter je 100 Kilometer drücken kann, auch wenn das für potenzielle Kunden zweitrangig sein dürfte. Allerdings, der eine oder andere dürfte beim Startpreis des GTS dann doch schlucken angesichts von 170.600 Euro. Das Basismodell startet bei 128.700 Euro. Vermutlich wird noch das eine oder andere dazwischen angesiedelte Derivat folgen.
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