Bei den Unruhen in dem französischen Überseegebiet Neukaledonien sind bislang mindestens sechs Menschen getötet und Hunderte verletzt worden. Nun will der französische Präsident Macron anreisen. Die Regierungen von Australien und Neuseeland beginnen, ihre Staatsbürger auszufliegen.
Bei den Unruhen in dem französischen Überseegebiet Neukaledonien sind bislang mindestens sechs Menschen getötet und Hunderte verletzt worden. Nun will der französische Präsident Macron anreisen. Die Regierungen von Australien und Neuseeland beginnen, ihre Staatsbürger auszufliegen.Touristen gehen in Nouméa an Bord einer Hercules der australischen Luftwaffe.
Bei der am 13. Mai ausgebrochenen Gewalt in Neukaledonien sind mindestens sechs Menschen getötet und Hunderte verletzt worden. Die Unruhen folgten wegen umstrittener Wahlreformen. Die Nationalversammlung inverabschiedete einen Gesetzentwurf, mit dem Bewohnerinnen und Bewohner, die seit mindestens zehn Jahren in Neukaledonien wohnen, bei Provinzwahlen abstimmen dürfen.
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