Max Neukirchner (26) wird dieses Jahr kein Rennen mehr fahren. Die Ärzte halten es für zu gefährlich.
Seit Mai ist Max Neukirchner ausser Gefecht: Erst wurde er in Monza in Führung liegend abgeschossen, dann stürzte er bei seinem Comeback, den Testfahrten in Imola im Sommer.
In Imola unterzog sich der Stollberger letzten Samstag in der Clinica Mobile einem Check, die Ärzte zeigten ihm daraufhin die Rote Karte. Wegen seiner schweren Brutswirbelverletzungen sei ein Comeback momentan noch zu gefährlich, hiess es. Doch Neukirchner will so schnell wie möglich zurück aufs Bike. Auch, weil sein Suzuki-Team in Imola erstmals Fahrwerkselemente von Öhlins probierte. «Bislang sind sie damit noch nicht schneller, bei Tests kann man aber sicher noch einiges herausholen», meint der 26-Jährige.
Wann Max Neukirchner sein Comeback geben wird, wie es mit Öhlins weitergeht und warum die Ehe zwischen Alstare Hauptsponsor Dr. Brux zerbrach, lesen Sie in Ausgabe 41 der neuen Wochenzeitung SPEEDWEEK – seit dem 29. September am Kiosk!In seiner Kolumne spricht der Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko über die Überlegenheit von McLaren, den WM-Titelkampf und die Überraschungen des jüngsten Rennens in Zandvoort.
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