Peter Neururer, ehemaliger Bundesliga-Trainer, kritisiert die Transfer-Spekulationen während der Winter-Transferperiode und die Gerüchteküche, die sich während dieser Zeit entfacht.
Peter Neururer , hier am 26. Oktober 2024, kann mit den Transferfenstern im Fußball als Beobachter nicht allzu viel anfangen. Peter Neururer kann den 3. Februar kaum erwarten. Die Bundesliga geht zwar schon deutlich früher wieder los, auf dem Transfermarkt heißt es dann aber für mehrere Monate: Nichts geht mehr! Wenn auf dem Rasen Pause ist, wird in der Gerüchte küche traditionell auf ganz großer Flamme gekocht.
Und auch wenn die ganz großen Deals in der Regel im Sommer abgewickelt werden, gehen auch in der Winter-Transferperiode zahlreiche Wechsel über die Bühne. Trainer-Urgestein Peter Neururer (69) hat jetzt klar und deutlich bekannt, dass er kein Freund dieser turbulenten Zeiten ist. Stattdessen schimpfte er in seiner neuesten Kolumne für das Portal „Was Neururer von der Aufbereitung hält? Überhaupt nichts! „Ich kann es nicht mehr hören, wie da geredet wird über Transfers mit Daumen hoch, Daumen runter, Daumen in der Waagerechten, die allerdings überhaupt nicht zustande kommen“, wütete der langjährige Bundesliga-Coach über den „Schwachsinn“ während der Transferperiode. Ein Dorn im Auge sind Neururer allerdings nicht nur Transfer-Shows, sondern die vielen losen Gerüchte allgemein. Seine Vorfreude auf die Schließung des Winter-Transferfensters äußerte er daher unmissverständlich: „Wir haben noch 26 Tage, dann ist endlich dieses fürchterliche Transfer-Geschiebe, dieses Hin-und-her-Geschiebe, vorbei.“ Wie das Geschäft läuft, und dass sich auch die Vereine hin und wieder alleine schon aus strategischen Gründen an den munteren Spekulationen beteiligen, weiß Neururer aus seiner Zeit bei Vereinen wie dem Zumal er in seiner Trainer-Karriere selbst mit etlichen Klubs in Verbindung gebracht wurde – oft als allererster Kandidat – ohne dass daraus letztlich eine Zusammenarbeit entstan
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