Fast jeder Deutsche kennt das Unternehmen, das vor Jahren aus Bonn nach Rheinland-Pfalz zog. Warum der Konzern jetzt ein neues Werk am Rhein bauen will.
Für den Begriff Akronym gibt es mehrere Definitionen im Duden. Eine davon besagt, dass es nicht nur aus den Anfangsbuchstaben mehrerer Wörter entsteht, die zu einem Wort zusammengefügt werden, sondern aus ganzen Anfangssilben. Welche der Erklärungen man auch verwendet – die deutsche Unternehmenslandschaft ist voll solcher Begriffe. Der DiscounterDer Ursprung dieser bekannten Namen aus dem deutschen Einzelhandel mag vielen nicht geläufig sein.
Kennt jeder. In Bonn sowieso. Dort war Haribo fast ein Jahrhundert lang im Stadtteil Kessenich so sehr mit der ehemaligen Bundeshauptstadt verwoben wie der Sitz der Bundesregierung zwischen der Gründung der Republik und dem Umzug nach Berlin.
Also soll auf einem Grundstück neu gebaut werden, das Haribo der Stadt Neuss abkaufen will, nachdem es sich das Areal vor Jahren hat reservieren lassen und dafür eine Gebühr an die Kommune gezahlt hat. 14 Hektar groß und damit viermal so groß wie die aktuelle Produktionsstätte.
Deshalb atmet so mancher auf, weil die Fruchtgummis nach etwa einem Jahr Abstinenz beispielsweise wieder in Regalen von Lidl stehen. So lange hatten Haribo und der Discounter in der zwischen Lebensmittelindustrie und -handel in Deutschland üblichen Art um den Preis gekämpft.
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