Das Sturmtief »Poly« jagt Orkanböen mit 130 Kilometern pro Stunde über Deutschland. Die Ampel will sehr viel Geld ausgeben, aber trotzdem sparen. Und eine Datenanalyse zeigt, wie sich Radspuren aufs Autofahren auswirken. Das ist die Lage am Mittwochabend.
Es ist also ein Sparhaushalt, den Lindner da vorlegt. Und die FDP gilt als Wirtschaftspartei. Doch nun wendet sich einer der bekanntesten liberalen Ökonomen des Landes gegen den Minister und seinen Sparkurs. Michael Hüther, Chef des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft,mit meinem Kollegen Michael Sauga mehr staatliche Investitionen und einen subventionierten Industriestrompreis.
Außerdem benötige die Republik ein Standortprogramm, ähnlich wie einst die rotgrüne Agenda 2010. »Damals hatten wir Massenarbeitslosigkeit und einen verkrusteten Arbeitsmarkt.
Mein Kollege Holger Dambeck wollte sich nicht aufs gefühlte Wissen verlassen und hat Tracking-Daten von TomTom ausgewertet, exemplarisch für Berlin, Hamburg, Leipzig und München. Er wollte wissen: Was aber passiert wirklich mit dem Verkehrsfluss, wenn eine Fahrspur zu einem Radweg umgewidmet wird? Stauen sich Autos dann permanent?»Mich hat erstaunt, dass die neuen Radspuren insgesamt kaum etwas ändern am Autoverkehr«,.
Der Blick auf die Fahrradhochburgen Amsterdam und Kopenhagen zeigt Holger zufolge: Viele Radwege und flüssiger Autoverkehr sind zugleich möglich. Im europaweiten Stau-Ranking stehen Amsterdam und Kopenhagen viel besser da als Berlin, Hamburg oder Leipzig. In Kopenhagen fahren Autos im Schnitt 30 Kilometer pro Stunde, in Amsterdam sogar 40 Kilometer pro Stunde. Leipzig kommt auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 26 Kilometern pro Stunde, Hamburg sogar nur auf 23.
»… und dann kam Polly«, so heißt eine mittelpeinliche Komödie aus den Nullerjahren mit Ben Stiller und Jennifer Aniston. Er spielt einen Risikoanalysten und Hygienefanatiker, der auch privat jedes Risiko meidet. Schon weil er sich dauernd die Hände wäscht, wirkt er sympathisch.
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