In Österreich war ein 45-jähriger Mann mit seinem Tesla auf der Straße am Traunsee unterwegs, als der Autopilot ihn plötzlich warnte. Daraufhin erschrak sich der Fahrer offenbar so sehr, dass er aus Versehen direkt in den See steuerte.
In Österreich war ein 45-jähriger Mann mit seinem Tesla auf der Straße am Traunsee unterwegs, als der Autopilot ihn plötzlich warnte. Daraufhin erschrak sich der Fahrer offenbar so sehr, dass er aus Versehen direkt in den See steuerte.
Am 21. Oktober kam es am österreichischen Traunsee zu einem ungewöhnlichen Unfall. Ein Tesla-Fahrer versenkte dort sein Auto im See. Grund dafür war offenbar ein unerwartetes Verhalten des Autopiloten, was den Fahrer aus dem Konzept brachte. Wie die Landespolizeidirektion Oberösterreich in einer Pressemitteilung erklärte, blieb der Fahrer bei dem Unfall glücklicherweise unverletzt.
Das anschließende Beschleunigen erschreckte den Fahrer offenbar so, dass er das Lenkrad nach rechts riss. Dort befand sich jedoch keine Leitplanke oder Ähnliches, sondern lediglich ein schmaler Grünstreifen. Der Tscheche fuhr über das Stück Gras hinweg direkt in den See. Dort konnte er sich glücklicherweise selbst befreien und kam unverletzt aus dem sinkenden E-Auto.
Taucher der Feuerwehr sicherten später den Tesla in rund fünf Metern Tiefe. Insgesamt dauerte die Bergung des E-Autos mehrere Stunden. In dieser Zeit blieb die Strecke für den restlichen Verkehr gesperrt.
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