Newsblog zum UkraineKrieg: Russland braucht Soldaten, jetzt sollen auch Gefangene dienen. Ukraine
. Mit keinen großen, aber überzeugten Schritten gehe es voran. Maljar dämpfte zugleich zu hohe Erwartungen. Es gebeZuletzt hatte die Ukraine Geländegewinne verzeichnet und mehrere Dörfer befreit.in Washington gehen davon aus, dass der Kreml plant, dieweiter zu senken, um die Anzahl potenzieller Rekruten zu erhöhen.
Laut Berichten der vom Kreml betriebenen Nachrichtenagentur TASS hat die russische Staatsduma am 20. Juni ein Gesetz verabschiedet, das esund solchen, die als „bedingt tauglich“ für den Militärdienst eingestuft werden, erlaubt, in Zeiten des Krieges, bei Mobilmachung oder unter Kriegsrecht Verträge mit den russischen Streitkräften abzuschließen.
Die Leiterin der unabhängigen russischen Menschenrechtsorganisation „Rus Sidjaschtschaja“ , Olga Romanowa, wurde von der ISW zitiert. Sie behauptete, dass das russische Verteidigungsministeriumhabe, die ab dem 1. Februar 2023 im russischen Militär dienen sollen. Das „Institute for the Study of War“ hat bereits früher über die Bemühungen des russischen Verteidigungsministeriums berichtet, Gefangene und Personen mit Vorstrafen zu rekrutieren, um den Mangel an Truppenaufbau in Russland auszugleichen.Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj betrachtet die bevorstehendeals eine bedeutende Unterstützung für sein vom russischen Angriffskrieg betroffenes Land.
Selenskyj informierte, dass bereits erste Treffen in London stattgefunden haben und bereits Gespräche überstattgefunden haben. Dabei gehe es nicht nur um Bauprojekte, sondern auch um den Schutz der Ukraine. Am Mittwoch werde der Präsident per Videobotschaft seine Philosophie einer ukrainischen Transformation vorstellen, und Ende des Monats solle dann im Land selbst eine umfassende Vision präsentiert werden.
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