Wie sieht die Zukunft von Joshua Kimmich aus? Laut eines Berichts nicht bei Barça und den Bayern.
Nach SPORT BILD-Informationen ist es derzeit unwahrscheinlich, dass sich beide Seiten auf eine gemeinsame Zukunft in München einigen können. Eine kleine Chance besteht aber noch. Dafür müsste Kimmich Abstriche in Kauf nehmen, auf ein Viertel von seinem geschätzten knapp 20-Mio.-Gehalt verzichten.Der Bayern-Star verrät, wie er über die Kritik an sich denkt und wie er seine Rolle bei der EM in der Nationalmannschaft sieht.
Wie die englische Zeitung „Daily Star“ berichtet, will Kimmich unbedingt auf die Insel – aber nicht zu einem beliebigen Klub, sondern nur zu Manchester City. Demnach will er zukünftig wieder mit Star-Trainer Pep Guardiola zusammenarbeiten. Beide kennen sich aus der gemeinsamen Zeit beim FC Bayern in der Saison 2015/16. Damals gehörte der Spanier zu den Förderern des deutschen Nationalspielers. Kimmich sieht Guardiola als einen seiner wichtigsten Trainer.Wie das Blatt weiter berichtet, sollen sich auch der FC Liverpool mit dem neuen Trainer Arne Slot , der die Nachfolge von Jürgen Klopp angetreten hat, und der FC Arsenal um den Bayern-Star bemühen.
Bisher galt der FC Barcelona mit Ex-Bayern-Trainer Hansi Flick als größter Interessent. Doch die Spanier sind hoch verschuldet. Ein Transfer in diesem Sommer haben die Katalanen schon abgehakt. Der Plan der Bosse: Kimmich soll seinen Vertrag bei den Bayern erfüllen und erst 2025 kommen – dann ablösefrei.
Sollte Kimmich früher aus seinem Vertrag wollen, müsste der neue Klub eine Ablöse an die Bayern zahlen. Allerdings wäre das für ManCity wohl die geringste Hürde.
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