Der nicht-binäre Teenager Nex Benedict nahm sich einen Tag nach einem Angriff auf einer Schultoilette das Leben. Der Staatsanwalt spricht nun von einem fairen Kampf. Er will keine Anklage erheben.
gesorgt, weil sich Nex Benedict als nicht-binär definierte und kurz zuvor in eine Prügelattacke mit Mitschülerinnen verwickelt war. Freunde und Familienangehörige sagten, der 16-Jährige sei schon länger Opfer von Mobbing gewesen.Hier finden Sie – auch anonyme – Hilfsangebote in vermeintlich ausweglosen Lebenslagen
In einem Notruf hatte Sue Benedict, Großmutter und Vormund des Teenagers, ihre Besorgnis über eine Kopfverletzung geäußert, die Nex Benedict von einem Streit in der Schule davongetragen habe., der Nex Benedict am Tag der Auseinandersetzung im Krankenhaus befragte hatte. In dem Video erzählt Nex davon, Wasser auf Schülerinnen geschüttet zu haben, die sich zuvor über Nex lustig gemacht hätten. Dann sei es zu Handgreiflichkeiten gekommen.
Benedicts Familie hatte nach der öffentlichen Erklärung des Gerichtsmediziners versucht, die Schwere des Angriffs zu belegen: Demnach hatte der 16-Jährige Prellungen und Risswunden im Gesicht und am Kopf, Verletzungen am Rücken der linken Hand und Abschürfungen an der Brust, die laut Gerichtsmediziner aber von Wiederbelebungsversuchen stammen.
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