Einige Formel-1-Piloten raufen sich die Haare, weil sie nicht zum Fahren kommen, Force-India-Pilot Nico Hülkenberg kann sich darüber wahrlich nicht beklagen: 115 Runden!
Einige Formel-1-Piloten raufen sich die Haare, weil sie nicht zum Fahren kommen, Force-India-Pilot Nico Hülkenberg kann sich darüber wahrlich nicht beklagen: 115 Runden!In dieser Phase der WM-Vorbereitung wollen die Herren Rennfahrer im Leben nur drei Dinge: Fahren, fahren und fahren. Aber nicht alle erhalten ihre Wünsche erfüllt, fragen Sie nur mal Sebastian Vettel oder Adrian Sutil.
«Ich konnte eine ganze Rennsimulation abspulen», berichtet der Emmericher. «Wir haben weitere Erfahrungen übers Auto sammeln können. Heute war aber auch ein schwieriger Tag. Es war sehr windig. Das wiederum eröffnet dir neue Erkenntnisse, was die Aerodynamik deines Renners betrifft. Ich darf wirklich zufrieden sein.»
Aber ganz vorne taucht Hülkenberg nicht auf. Wieso nicht? Nico weiter: «Wir haben am Morgen die weichen Reifen mal ausprobiert, wir haben auch einen Lauf auf extraweichen Reifen gemacht, aber der war nicht so gut. Aber das war alles gewissermassen erst ein wenig den Zeh ins Wasser halten, morgen machen wir das richtig.
Auf die Frage nach Schwierigkeiten heute würde die Hälfte des Felds in einen längeren Monolog verfallen, ohne Punkt und Komma. Nico schmunzelt lediglich und sagt sichtlich zufrieden: «Es gab heute nichts, was mich vom Fahren abgehalten hätte. Es gab keine technischen Probleme. Wir gucken nun auf Performance und tasten uns ans Limit heran. Es hat eigentlich alles funktioniert.
Ist der Force India, so wie wir ihn hier und heute in Bahrain gesehen haben, jenes Auto, das wir auch in Australien sehen werden? Nico: «Das ist noch nicht im Detail entschieden. Aber viel wird an Teilen nicht mehr kommen.»«Das wird ein hartes Stück Arbeit, die ist wirklich sehr gut, selbst wenn sie gegen Abend zu Idealbedingungen zustande gekommen ist», anerkennt Hülkenberg.2. Nico Rosberg , Mercedes W05, 1:33,484 4.
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