Force India-Pilot Nico Hülkenberg beendete den 17. WM-Lauf auf dem Suzuka Circuit auf dem achten Platz – direkt hinter Sergio Pérez. Der Deutsche erklärte hinterher, warum er seinen Teamkollegen nicht schlagen konnte.
Force India-Pilot Nico Hülkenberg beendete den 17. WM-Lauf auf dem Suzuka Circuit auf dem achten Platz – direkt hinter Sergio Pérez. Der Deutsche erklärte hinterher, warum er seinen Teamkollegen nicht schlagen konnte.Nico Hülkenberg musste den Japan-GP vom neunten Startplatz in Angriff nehmen.
Der Deutsche kam somit direkt hinter seinem Teamkollegen Sergio Pérez ins Ziel – und ärgerte sich hinterher: «Der siebte Platz war möglich, denn ich hätte meinen Teamkollegen schlagen können. Aber ich habe den Preis für das schwierige Qualifying bezahlen müssen.» Er betonte aber auch: «Ganz generell bin ich ziemlich zufrieden mit meinem Rennen.
Hülkenberg weiss, was falsch lief: «Ich hatte im Rennen einen wirklich guten Start und auch eine starke erste Runde, doch wenn man ausserhalb der ersten zehn Positionen startet, steckt man mitten im Verkehr – und das hat Zeit gekostet. Ich hatte auch etwas ältere Reifen als Sergio.» Aber der 29-Jährige aus Emmerich hatte auch Positives zu berichten: «Mein Überholmanöver an Valtteri Bottas war das Highlight meines Rennens. Ich hatte schon eine Runde zuvor Anlauf genommen. Doch leider kam ich nicht so gut aus der letzten Kurve raus und schaffte es deshalb in der ersten Kurve nicht vorbei.
Zum Schluss fügte Hülkenberg warnend an: «Es war heute wichtig, mit beiden Autos in die Punkteränge zu fahren. Aber wir wissen, dass bis zum Saisonende jeder einzelne WM-Punkt zählt, da es in der Team-Wertung sehr eng zu und her geht.»Dr. Helmut Marko analysiert exklusiv für SPEEDWEEK.com den Monaco-GP.
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