Dass Nico Hülkenberg das Haas-Team verlassen wird, steht fest. Die Zukunft von Kevin Magnussen ist noch offen. Der Deutsche glaubt daran, dass der Däne noch eine Chance hat, sein Cockpit zu behalten.
Dass Nico Hülkenberg das Haas-Team verlassen wird, steht fest. Die Zukunft von Kevin Magnussen ist noch offen. Der Deutsche glaubt daran, dass der Däne noch eine Chance hat, sein Cockpit zu behalten.Derzeit ist Nico Hülkenberg ein Punkte-Garant für das Haas-Team. Der Deutsche hat sowohl auf dem Red Bull Ring als auch auf dem Silverstone Circuit als jeweils Sechster wichtige WM-Punkte für den US-Rennstall gesammelt.
Der Däne hat in der ersten Saisonhälfte fünf WM-Zähler gesammelt und mehr als einmal Schützenhilfe für seinen Teamkollegen geleistet. Er belegt derzeit den 16. WM-Zwischenrang. Hülkenberg belegt in der Fahrer-Wertung mit 22 Zählern auf dem Konto die elfte Position. Von den Top-10-Rängen trennt ihn nur ein Punkt.
Der 36-jährige Wahl-Monegasse hat bereits einen Vertrag für die Zeit nach 2024 unterschrieben, ab dem nächsten Jahr steht er in Diensten des Sauber-Teams, das ab 2026 als Werksteam von Audi antreten wird. Er ist sich sicher: Es besteht weiterhin die Chance, dass sein Stallgefährte im Haas-Team verbleiben und an der Seite von Aufsteiger Oliver Bearman Gas geben kann.
«Natürlich liegt das nicht in meiner Verantwortung und ist auch nicht meine Entscheidung. Aber Kevin hat in dieser Saison auch ziemlich konstante Ergebnisse gezeigt. Es gab einige Momente, in denen Details den Unterschied machten, der den Zuschauern gross erscheinen mag. Aber wenn man wie ich die Daten kennt, dann sieht man genau, dass es eigentlich Kleinigkeiten waren, die für die unterschiedlichen Ergebnisse gesorgt haben», erklärte er.
Hülkenbergs Urteil über die bisherige Leistung seines Stallgefährten fällt entsprechend positiv aus. «Ich denke, er macht einen ganz vernünftigen Job und deshalb glaube ich, dass er weiterhin auf der Kandidatenliste steht – bei Haas und vielleicht auch bei einigen anderen Teams», sagte der 215-fache GP-Teilnehmer.Nie gab es in der MotoGP so viele Sieganwärter wie heute.
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