Am Hungaroring kursierte: Wenn Nico Hülkenberg seinen Platz bei Renault einbüsse, dann sei ein Wechsel in die Formel E nicht ausgeschlossen. Was der deutsche Le-Mans-Sieger dazu sagt.
Mit wem fährt Renault in der Formel-1-WM 2020? Daniel Ricciardo ist gesetzt, Nico Hülkenberg hingegen nicht. Renault-Teamchef Cyril Abiteboul lobt den Emmericher, könnte aber auch Esteban Ocon ins Auto setzen – was in Frankreich höheren PR-Wert hätte. Mercedes-Teamchef Toto Wolff zögert, Ocon freizugeben. Denn er weiss, dass er dann das Ausnahmetalent wohl verlieren würde.
Wolff weiter: «Ich mag Cyril. Aber wenn er ein Gentleman mit Handschlagqualität werden will, muss er erst wieder zu einem Gentleman werden. Wir sehen uns alle Optionen an. Esteban ist ein Thema, weil er einer der vielversprechendsten jungen Fahrer ist. Er verdient es, in der Formel 1 zu fahren. Wir sehen das auch am Interesse, das für nächstes Jahr an ihm besteht.
Am Hungaroring wurde gemunkelt, dass sich Nico Hülkenberg eine Zukunft in der Formel E vorstellen könnte. Das erscheint wenig logisch. Denn erstens ist Hülkenberg erst 31 Jahre jung, und zweitens stufen wir ihn auch in Sachen Leistungfähigkeit nicht in die Sparte abgehalfterter GP-Pilot ein.
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