Der deutsche Formel 1 Fahrer Nico Hülkenberg sucht nach einem Cockpit für die nächste Saison. Obwohl er viel Lob für seine Leistungen erhält, ist er noch ohne Einsatz. Gerüchte besagen, dass Alfa Romeo oder Williams mögliche Optionen sein könnten. Hülkenberg betont seine Motivation und zeigt sich zuversichtlich, dass er in den nächsten Wochen Klarheit über seine Zukunft erhält.
Wie geht es mit Nico Hülkenberg weiter? Diese Frage stellen sich in der Formel 1 viele, und wenn man das Lob, dass der Deutsche einheimst, als Maßstab nimmt, müsste er schon längst ein Cockpit haben. Hat er aber nicht. Dafür gibt es zahlreiche Gerüchte, wo der 32-Jährige landen könnte. Alfa Romeo wäre eine Möglichkeit in der Formel 1 , Williams auch.
Bei Williams gilt Nicholas Latifi als heißer Kandidat, Hülkenberg aber vor allem dann, wenn der Fahrer Erfahrung, aber nicht zwingend ein Sponsorenpaket mitbringen muss. «Ich bevorzuge es, den schnellstmöglichen Fahrer neben mir zu haben», sagte Williams-Stammfahrer George Russell: «Ich fühle mich bereit, das Team zu führen, wenn es ein Rookie wäre, aber genauso würde ich mich freuen, wenn es ein erfahrener Fahrer wie Hülkenberg mit einem guten Ruf und Erfahrung wäre. Ich bin mir sicher, dass ich einiges von ihm lernen kann, aber es gibt mir auch eine sehr gute Gelegenheit zu zeigen, was ich kann.» Eine weitere Option ist die Formel E. Allerdings ist dort noch nichts fix. Dass es eine Einigung mit dem Mahindra-Team gebe, stimme nicht, erklärte Hülkenberg in Sotschi. «Nein», dementierte Hülkenberg entsprechende Gerüchte: «Ich habe nicht einmal mit ihnen verhandelt. Ich habe keine Ahnung, wo diese Gerüchte herkommen.«Persönlich nicht. Ich habe durch Freunde und Bekannte gehört, dass es Interesse gibt. Aber ich persönlich habe mit niemandem gesprochen.' Auf die Frage, was er im Jahr 2020 tun werde, antwortete Hülkenberg: «Mal sehen. Ich weiß es selbst noch nicht. Ich denke, ich werde in den nächsten zwei Wochen mehr wissen, aber im Moment ist noch nichts entschieden oder bestätigt worden.» Was für ihn spricht: Seit der Abschied von Renault offiziell ist, gibt Hülkenberg Gas. «Monza und Singapur waren zwei gute Wochenenden für mich, daher muss ich auch in Sotschi pushen. Wenn ich so weitermache, wird der Sitz für das nächste Jahr bestätigt», sagte er.Formel-1-Fahrer über 40 sind gar nicht mal so selten. Ein wenig kniffliger wird es, wenn es um Podestränge, Siege oder WM-Titel geht. Lewis Hamilton steht vor der grössten Herausforderung seiner Karriere
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