Bei der Auftragsvergabe für die Bezahlkarte für Flüchtlinge kommt es zu Verzögerungen. Niedersachsens Innenministerin hofft dennoch auf eine schnelle Einführung.
Bei der Auftragsvergabe für die Bezahlkarte für Flüchtlinge kommt es zu Verzögerungen. Niedersachsen s Innenministerin hofft dennoch auf eine schnelle Einführung.
Zuletzt wurde bekannt, dass sich die Auftragsvergabe verzögert. Grund für die Verzögerungen sind Einsprüche von Unternehmen im Ausschreibungsverfahren, wie das zuständige Unternehmen Dataport in Hamburg mitgeteilt hatte. Geplant ist in Niedersachsen, die Karten in den Landesaufnahmebehörden auszugeben, von wo aus sie die Asylsuchenden in die Kommunen mitnehmen könnten. Ein Großteil der Bundesländer hatte sich Ende Juni darauf verständigt, die Barauszahlungen auf 50 Euro monatlich zu begrenzen.
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