Die Beschwerden bei Nightingale haben geholfen. Die Entwickler geben den Fans das, was sie wollen: Einen Modus, bei dem keine Internet-Verbindung notwendig ist.
Vor einigen Tagen ist der Early Access von Nightingale gestartet. Und obwohl viele bereits Spaß haben, wird der doch vor allem durch einen Umstand getrübt: Der umstrittene „Always Online“-Zwang verlangt von Spielern permanent, mit dem Internet verbunden zu sein. Das drückt nicht nur die Bewertungen auf Steam, sondern mindert auch den Spielspaß deutlich.
Nightingale verlangt aktuell von allen Spielern, dass sie permanent mit dem Internet und mit den Spiel-Servern verbunden sind. Auch dann, wenn sie eigentlich ganz alleine und ohne andere Mitspieler erkunden wollen. Selbst wenn man solo spielt, muss man permanent online sein. Unsere Vision für das Spiel war von Anfang an, eine miteinander verwobene Reihe von Realms zu erschaffen, mit der Idee von kooperativer Erkundung – ein Universum, das größer als ein einziger Realm oder Server ist. Das bedeutete, dass wir früh in der Entwicklung eine Entscheidung machen mussten, zwischen der Unterstützung von Ko-op an Tag 1 oder der Entwicklung eines Offline-Modus.
Das bedeutet übrigens nicht, dass an anderen Inhalten deswegen nicht mehr gearbeitet wird. Auf diese Sorge entgegnete man im Anschluss nämlich:
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