Der Österreicher Niki Lauda, Aufsichtsrats-Chef des GP-Rennstalls von Mercedes, gibt eine korrigierte Vorgehensweise aus, um der Gefahr Sebastian Vettel und Ferrari zu begegnen. Es wird öfter Stallorder geben.
Der Österreicher Niki Lauda, Aufsichtsrats-Chef des GP-Rennstalls von Mercedes , gibt eine korrigierte Vorgehensweise aus, um der Gefahr Sebastian Vettel und Ferrari zu begegnen. Es wird öfter Stallorder geben.Bislang galt gemäss Mercedes -Teamchef Toto Wolff: «Grundsätzlich erhalten unsere beiden Fahrer die gleichen Chancen. Immer unter der Vorgabe, dass sie sich nicht ins Auto kacheln.
Niki Lauda, Aufsichtsrats-Chef des GP-Rennstalls von Mercedes, bestätigt nun gegenüber der britischen BBC: «Um gegen Vettel und Ferrari zu kämpfen, müssen wir unsere Chancen optimieren. Vettel ist heute das grösste Problem von Bottas und Hamilton. Er ist der Mann, den es zu schlagen gilt.»
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