China-Elektroautobauer Nio konzentriert sich bei seiner Expansion nach Europa vorerst auf die bereits in der Region bedienten Märkte.
Der chinesische Elektroautobauer Nio konzentriert sich bei seiner Expansion nach Europa vorerst auf die bereits in der Region bedienten Märkte. Dafür dürften neben anhaltenden Verlusten die neuen Strafzölle der EU auf in China produzierte Fahrzeuge ursächlich sein.
Seit Juli müssen vorläufige EU-Zusatzzölle auf Elektroautos aus China als Sicherheitsleistung hinterlegt werden. Die Abgabe wird fällig, wenn ein Fahrzeug in einem europäischen Hafen ankommt. Die Sonderzölle kommen zu dem schon bestehenden Basiszollsatz von 10 Prozent hinzu. Derzeit wird verhandelt, ob die zusätzlichen Zölle doch noch abgewendet werden können.
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Nio konzentriert sich bei europäischer Expansion auf bestehende MärkteDer chinesische Elektroautobauer Nio beschränkt seine Expansionspläne in Europa zunächst auf die bereits bedienten Märkte, möglicherweise aufgrund anhaltender Verluste und neuer EU-Strafzölle auf in China produzierte Fahrzeuge. Nio will sich auf die fünf europäischen Länder konzentrieren, in denen es bereits aktiv ist: Norwegen, Schweden, Dänemark, die Niederlande und Deutschland.
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