Großalarm für die Feuerwehr in Nittenau im Landkreis Schwandorf: In einem Mehrfamilienhaus hat es am Donnerstagabend gebrannt. 35 Menschen wurden verletzt, darunter einige Kinder. Der Brand ist gelöscht, das Haus aber vorerst unbewohnbar.
In Nittenau im Landkreis Schwandorf hat es am Donnerstagabend in einem Mehrfamilienhaus gebrannt. Laut einem Polizeisprecher wurden 35 Personen verletzt, darunter auch einige Kinder. Das Haus ist nicht mehr bewohnbar.Acht Personen mussten ins Krankenhaus gebracht werden, in einem Fall per Hubschrauber. Bei den Verletzungen handelt es sich nach bisherigem Stand ausschließlich um Rauchvergiftungen. Brandverletzungen gab es offenbar nicht.
Die Feuerwehr musste sieben Bewohner mit Leitern aus ihren Wohnungen holen. Mehrere Einsatzkräfte konnten mit Atemschutzmasken in das Gebäude vordringen. Der Brand wurde noch am Abend gelöscht.Inzwischen geht die Kriminalpolizei von einem technischen Defekt als Brandursache aus. Wie die Kriminalpolizeiinspektion Amberg am Freitagnachmittag mitteilte, hätten speziell ausgebildete Brandfahnder den Brandort untersucht.
Wie Nittenaus Bürgermeister Benjamin Boml dem Bayerischen Rundfunk am Freitagmittag erklärte, seien die Bewohner von dem Brand überrascht worden. "Wir haben versucht, dass die Leute mit Banalitäten versorgt werden, wie Socken zum Beispiel. Dass sie vernünftig gekleidet sind, weil sie nichts dabei hatten", so Boml.In dem Wohnkomplex sind insgesamt rund 60 Bewohnerinnen und Bewohner gemeldet.
Zehn Personen haben letztendlich in der Regenhalle übernachtet: Dort hat die Gemeinde mit dem BRK in einzelnen Zimmern Betten hergerichtet. So zum Beispiel eine Familie mit sechs Kindern oder auch ein 28-Jähriger, der gerade erst nach Nittenau gezogen war. Er harrt weiter in der Regenhalle aus, denn das Haus ist bis auf Weiteres unbewohnbar. Somit brauchen rund 60 Menschen vorerst eine neue Bleibe.
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