'Noch 30 Jahre in der Formel 1': Toto Wolff denkt gar nicht ans Aufhören

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Toto Wolff fühlt sich in der Formel 1 pudelwohl - Deshalb will der 52-Jährige auch in 30 Jahren noch in der Königsklasse arbeiten

Toto Wolff fühlt sich in der Formel 1 pudelwohl - Deshalb will der 52-Jährige auch in 30 Jahren noch in der Königsklasse arbeiten - Die Formel 1 kann für Teamchefs, Ingenieure und Fahrer ein Haifischbecken sein, doch es gibt viele große Namen, die sich etabliert haben und deshalb aus der Königsklasse nicht mehr wegzudenken sind. Dazu gehört auch Mercedes-Teamchef Toto Wolff, der sich vorstellen kann, bis ins hohe Alter in der Formel 1 aktiv zu sein.

"Das Leben steckt voller Überraschungen", sagt Wolff."Ich hätte nie erwartet, eines Tages hier zu stehen und mit dem Team so erfolgreich zu sein. Ich bin jetzt 52 Jahre alt. Das klingt alt, aber ich hoffe, dass ich noch 30 Jahre mit Mercedes in der Formel 1 fahre. Wenn ich mit über 80 die Fackel übergebe, kann ich sagen: 'Das war richtig gut, ich bin glücklich mit mir und habe meine Erwartungen an das Leben erfüllt.

Wolff war selbst als Fahrer aktiv, schaffte aber in den 1990er Jahren nie den Durchbruch. Als Investor und Manager war er deutlich erfolgreicher, und er war es auch, der Mercedes nach dessen Comeback 2010 klarmachte, dass der Hersteller mehr Geld in die Hand nehmen muss, um in der Formel 1 gegen Red Bull und Ferrari bestehen zu können.

Das war 2012, bevor Wolff zu Mercedes kam. Damals war er bei Williams aktiv und sagte zum Mercedes-Vorstand:"Ich bin bei Williams und habe das gleiche Budget, aber unser Ziel sind die Top 6, während ihr Weltmeister werden wollt. Da stimmt etwas nicht. Sie waren damals sehr verärgert, aber ich sagte: 'Schießt nicht auf den Überbringer der Botschaft ...

Der Rest ist Geschichte: Mercedes gewann zwischen 2014 und 2021 sieben Weltmeisterschaften und holte auch den Konstrukteurstitel. Derzeit hat Mercedes in der neuen Ground-Effect-Ära Probleme, mit Red Bull mitzuhalten, aber Wolff und Mercedes werden alles in die Waagschale werfen, um wieder um den Titel zu kämpfen.

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