Liefert die Regierung alle notwendigen Akten oder versucht sie, Unangenehmes zu verbergen? Diese Frage wirft die Opposition in nahezu jedem Untersuchungsausschuss auf. Jetzt gibt es Bewegung.
Düsseldorf - Rund ein Jahr nach dem Start des parlamentarischen Untersuchungsausschusses zum Verkehrsdebakel um die Talbrücke Rahmede ist der Streit zwischen der nordrhein-westfälischen Regierung und der Opposition um vollständige Akten zunächst beigelegt. In dieser Woche seien die fehlenden Dokumente geliefert worden, berichtete der Obmann der SPD-Landtagsfraktion in dem Ausschuss, Gordan Dudas, am Donnerstag in Düsseldorf.
Infolge des Ausweichverkehrs nach der Sperrung der Talbrücke Rahmede hätten bereits sechs weitere Brücken gesperrt oder der Schwerlastverkehr dort beschränkt werden müssen - jetzt auch die Hochbrücke in Altenhagen, sagte Dudas. Er sprach von einem "Domino-Effekt".
Aktenstreit Ausschuss Talbrücke Rahmede
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