Die Nosferatu-Spinne wird auch immer häufiger in Köln gesichtet. Drei Veedel sind besonders betroffen.
Die gifitige Nosferatu-Spinne wird in Deutschland immer häufiger gesichtet. Auch die Meldungen aus Köln nehmen zu.Insgesamt acht Tage verbrachte Homann in Wesseling im Krankenhaus.Dass es sich bei der Spinne tatsächlich um eine Nosferatu gehandelt hat, konnte später das „Museum König“ in Bonn bestätigen. Homann hatte die Spinne im Glas gefangen und von den Experten und Expertinnen des Naturkundemuseums beurteilen lassen.
Die Köln-Karte zeigt, die Spinne scheint im gesamten Stadtgebiet vorzukommen. Allerdings gibt es aus zwei Stadtteilen besonders häufige Meldungen. Rodenkirchen, Dellbrück und Müngersdorf scheinen Nosferatu-Hotspots zu sein. Viele Spinnen wurden im Freiland gesichtet, aber spätestens im Herbst zieht es die wärmebedürftige Nosferatu-Spinne in die Gebäude.Die „Zoropsis spinimana“ kann bis zu zwei Jahre alt werden. Die Tiere mit einer Körperlänge von bis zu zwei Zentimetern und einer Beinspannweite von etwa fünf Zentimetern fangen ihre Beute nicht in Netzen, sondern verfolgen sie.
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