Ein betrunkener Passagier sorgt für Chaos auf einem Flug von Dubai nach Moskau, was zu einer Notlandung in Baku führt.
Suff, Pöbel, Rangelei und das unrühmliche Ende eines Dubai -Urlaubs: Weil ein Passagier im Flieger randalierte, wurde er bis zu einer Notlandung des Jets an den Sitz gefesselt.
Die Boeing 777–300 der russischen Aeroflot war, wie erst jetzt bekannt wurde, am 27. Dezember mit über 300 Passagieren am Dubai International Airport gestartet. Ziel des rund fünfstündigen Fluges: die russische Hauptstadt Moskau.Schon kurz nach dem Start wurde es in der Kabine für die Passagiere in der Economy Class ungemütlich, weil es sich ein Passagier so richtig gemütlich machen wollte: Roman P.
Nur kurze Zeit später begann er, die Crew und Passagiere in seinem Umfeld zu beschimpfen. Zeugen in der Boeing 777 beschrieben die Szene als chaotisch. Pachomow schrie, trat und schlug um sich. Auf Anweisung des Flugzeugkapitäns hielten ihn Passagiere und Besatzung zunächst mit Sicherheitsgurten und Plastikhandschellen fest.Die Situation eskalierte endgültig, als sich P.
Die Anzahl der Zwischenfälle aufgrund von Pöbel-Passagieren ist 2024 laut Weltluftfahrtorganisation Iata weltweit um 17 Prozent auf 10.854 gestiegen. Das heißt: Auf jedem 1205. Flug sorgt ein „Unruly Passenger“ für Stress. Die Dunkelziffer dürfte allerdings deutlich höher sein.
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