Wenn Polizeibeamte in Berlin mal wieder jemanden erschossen hat, ist das Geschrei nach Pfefferspray groß. Doch so einfach ist es nicht.
Wenn Polizeibeamte in Berlin mal wieder jemanden erschossen hat, ist das Geschrei nach Pfefferspray groß. Doch so einfach ist es nicht.Reisende. Dann griff er mit einem Messer einen Bahnmitarbeiter an. Eine Streife der Bundespolizei schoss dem 52-Jährigen in den Oberschenkel.ein tödliches Drama. Ein 46-Jähriger hatte einen Mann mit einer Waffe bedroht. Dann lief er in ein Haus, wo er sich in einer Wohnung verschanzte.
Anders ist es im Alltag, wo Polizeibeamte Situationen ausgesetzt sind, mit denen sie nicht rechnen: etwa wenn jemand bei einer Verkehrskontrolle austickt und ein Messer zieht. Oder wenn ein psychisch Gestörter mit einem Beil auf sie zurennt., die mit einem Messer auf Beamte losgegangen war. Vor allem in den Augen der linken Szene war das ein Beispiel für unverhältnismäßige Polizeigewalt.in Mitte stand. Mit einem Messer ging er dann auf einen Polizisten zu.
Umso bewundernswerter ist die Leistung der Bundespolizisten im Ostbahnhof, weshalb sich der Messerangreifer glücklich schätzen kann. Denn wer einen Polizisten mit einem Messer angeht, muss damit rechnen, erschossen zu werden. Gleiches gilt für einen Angriff mit einer echten oder einer echt aussehenden Schusswaffe.
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