Auch der Zentralrat der Juden hat Fußball-Rekordmeister Bayern München für den Umgang mit dem Pro-Palästina-Post von Abwehrspieler Noussair Mazraoui kritisiert.
Er fordere "sichtbar harte Konsequenzen gegenüber dem Spieler", sagte Josef Schuster, Präsident des Zentralrats, am Montag in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung": "Bei einem einfachen Rapport kann es nicht bleiben".
Schuster lobte den FC Bayern aber im gleichen Statement auch für seine "stets deutliche Haltung gegenüber Israel und jüdischem Leben in Deutschland.""ausführlichen und klärenden Gespräch" sah der FC Bayern von Konsequenzen für den Marokkaner ab und betonte in einer Mitteilung, Mazraoui verurteile "jede Art des Terrorismus und jede Terrororganisation". Daraufhin hatte bereits Alon Meyer, Präsident von Makkabi Deutschland, die Reaktion des Klubs als unzureichend bezeichnet.
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