Grafik zum NRW-Trend - Sonntagsfrage zur Bundestagswahl: Wäre am Sonntag Bundestagswahl, käme die CDU in NRW auf 34 Prozent, SPD und Grüne auf 18, die AfD auf 15 und die FDP auf 4 Prozent
70 Prozent der Menschen in Nordrhein-Westfalen schauen mit Sorge auf die Bundestagswahl Ende Februar. Nur bei 24 Prozent überwiegt fünf Wochen vor der Wahl die Zuversicht. Das ist das Ergebnis des NRW-Trends, den Infratest dimap im Auftrag von Westpol vom 13. bis 16. Januar 2025 erhoben hat.nach der Wahl vorrangig kümmern sollte. 36 Prozent der Befragten nennen dieses Thema, gefolgt vom Thema Migration mit 31 Prozent.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, käme die CDU in NRW auf 34 Prozent, SPD und Grüne auf 18, die AfD auf 15 und die FDP auf 4 Prozent. Sie kommt aktuell nur auf 4 Prozent der Stimmen. Die Partei von Christian Lindner würde damit in NRW 7 Prozentpunkte unter ihrem 2021er-Ergebnis landen und auch schlechter abschneiden als 2013 . Damals hatten die Liberalen den Einzug in den Bundestag verpasst..
Für eine von der Union ausgeschlossene Koalition mit der AfD sprechen sich 15 Prozent aus, 13 Prozent wünschen sich am ehesten eine rechnerisch aktuell nicht mögliche Regierung aus CDU und FDP. 39 Prozent der CDU-Anhänger sprechen sich für eine Koalition mit der SPD aus, 28 Prozent für die FDP, 16 Prozent für die Grünen, 6 Prozent für die AfDDer Zuspruch zu den Spitzenkandidaten der Parteien ist vor der Bundestagswahl auch in NRW begrenzt. Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz überzeugt zwar mit einem Zuspruch von 30 Prozent am ehesten, 60 Prozent sind aber auch mit ihm unzufrieden.
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