Nur noch 12 statt bisher 14 Monate: FDP will Elterngeld für alle kürzen

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Nur noch 12 statt bisher 14 Monate: FDP will Elterngeld für alle kürzen
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Die Liberalen wollen das Elterngeld nicht für Gutverdienende mit mehr als 180.000 Euro brutto pro Jahr streichen, sondern lieber gleichmäßig bei allen Einkommensschichten kürzen. Der Plan im Detail.

Die FDP-Fraktion im Bundestag will den Elterngeldanspruch für Paare von bis zu 14 auf grundsätzlich nur noch zwölf Monate zusammenstreichen, und zwar für alle Einkommensgruppen. Das ist Kern eines Positionspapiers, das am Dienstag von der Fraktion beschlossen wurde und das dem Tagesspiegel vorliegt.

Im Detail sieht die Idee der Liberalen wie folgt aus: Die Einkommensgrenzen bleiben unverändert, Elterngeld kann also bis zu einem zu versteuernden Einkommen von gemeinsam 300.000 Euro als Paar bezogen werden. „Wir schützen damit das Aufstiegsversprechen und wirken den Kürzungsvorschlägen aus dem Familienministerium entgegen“, heißt es im Beschlusspapier.

Dafür ist auch nach wie vor ein Bonus vorgesehen: Wenn im ersten Lebensmonat des Kindes beide Elternteile Elterngeld beziehen, würde dies in Form eines 13. Elterngeldmonats als Bonus gewährt und damit die Gesamtdauer von 12 Monaten nicht verkürzen. Obendrauf soll es 500 Euro Extra-Zahlung geben. So wollen die Liberalen auch die „gemeinsame Verantwortung für das neugeborene Kind“ stärken.. Sie schlagen vor, die Neuregelung erst zum 1.

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