Nuri Sahin hat sich im Anschluss an die 0:1-Niederlage des BVB im DFB-Pokal beim VfL Wolfsburg frustriert gezeigt: 'Derzeit kommt gefühlt alles zusammen.'
Nuri Sahin hat sich im Anschluss an die 0:1-Niederlage von Borussia Dortmund im DFB-Pokal beim VfL Wolfsburg frustriert gezeigt. Trotzdem wollte BVB-Trainer nicht nach Ausreden suchen. Stattdessen bemühte der 36-Jährige sich darum, den Blick auf die nächste Aufgabe in der Bundesliga gegen RB Leipzig zu richten. Seine eigene Zukunft an der Seitenlinie der Borussen wollte er nicht thematisieren.Nuri Sahin verschwand in der Sekunde des Abpfiffs zutiefst frustriert in der Kabine.
"Die Jungs sind extrem enttäuscht. Das müssen wir erst mal alle verarbeiten", sagte Sahin später im "ARD"-Interview. "Die Enttäuschung ist riesig. Ohne nach Ausreden zu suchen: Wir konnten nicht die Wucht reinschießen, die wir gewohnt sind, aufgrund der vielen Verletzungen." Derzeit komme "gefühlt alles" zusammen.
"Unbedingt" habe der BVB nach Berlin gewollt, stattdessen stellt sich die Frage, ob die Vereinsoberen sich noch mehr als eine weitere Niederlage am Samstag (18:30 Uhr im"Es läuft nicht gut, es tut sehr weh", sagte Sahin, es werde jedoch nicht gejammert: "Wir müssen wieder aufstehen. Es geht nicht um meine Person, es geht darum, dass wir den Verein voranbringen."Ihm gehe es "sehr schlecht", sagte Nationalspieler Pascal Groß.
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