OB-Wahl in Würzburg - „Herr der Maden“ darf nicht antreten
Es wird ihn vermutlich ziemlich wurmen: Mark Benecke, Möchtegern-Kandidat der Partei „Die Partei“ für das Amt des Oberbürgermeisters von Würzburg, darf kein Kandidat sein.
Er habe lediglich 183 Unterstützer-Unterschriften sammeln können, teilte die Stadt Würzburg am Mittwoch nach einer Sitzung des Wahlausschusses mit. 385 wären nötig gewesen. Die Partei scheiterte auch mit dem Versuch, eine Stadtratsliste in Würzburg zu etablieren.
In den Medien bekam er den Beinamen „Der Herr der Maden“. Benecke veröffentlichte mehrere Bücher zur Kriminalbiologie und arbeitet auch als Sachverständiger. 2015 hatte Benecke bereits mit dem OB-Sessel in Köln geliebäugelt.
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