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diese Handlungen deutlich kritisiert. In einem ungewöhnlichen Schritt wendet sich das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche in einem offenen Brief an die Bischöfe in den USA .
Im Brief schreibt er, es sei falsch anzunehmen, dass alle Einwanderer ohne Papiere Kriminelle seien. Er ermahne alle Gläubigen der katholischen Kirche, sich nicht von Narrativen überwältigen zu lassen, die Migrantinnen und Geflüchtete diskriminierten oder ihnen unnötiges Leid zufügten. Der Papst spricht mit Blick auf die Schutzsuchenden von »Brüdern und Schwestern«.
Nach seiner Rückkehr ins Weiße Haus hatte Trump Mitte Januar eine Reihe von Maßnahmen zur Ausweisung von illegal eingereisten Migranten angeordnet, darunter Razzien, Festnahmen, Abschiebungen und die Stationierung von Soldaten an der Grenze zuEin erstes Flugzeug mit abgeschobenen Brasilianerinnen und Brasilianern war Ende Januar in Brasilien angekommen, ein weiterer Flug am Freitag.
Weitere Schutzsuchende wurden über die Grenze gen Mexiko ausgewiesen. Mexiko hat nach eigenen Angaben seit dem Amtsantritt von Trump am 20. Januar fast 11.000 abgeschobene Migrantinnen und Migranten aus dem Nachbarland aufgenommen. In der Zahl seien rund 2500 Nicht-Mexikaner enthalten, so die Regierung in Mexiko-Stadt.Haben Sie einen Fehler im Text gefunden, auf den Sie uns hinweisen wollen? Oder gibt es ein technisches Problem? Melden Sie sich gern mit Ihrem Anliegen.
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