Die Verbraucherzentrale Bayern warnt vor gefälschten Reservierungen fürs Oktoberfest. Käufer sollten nur über das offizielle Portal buchen, um Probleme zu vermeiden.
Die Verbraucherzentrale Bayern warnt vor gefälschten Reservierungen fürs Oktoberfest. Käufer sollten nur über das offizielle Portal buchen, um Probleme zu vermeiden.warnt vor unseriösen Angeboten im Internet, die oft viel teurer als die Originalpreise seien. Zudem könnten Reservierungen, die nicht direkt bei den Wiesn-Wirten gekauft wurden, ungültig sein.
Darüber hinaus warnt die Verbraucherzentrale Bayern vor Fake-Angeboten. Käufer könnten am Ende ohne Reservierung dastehen und das Geld wäre verloren."Besucher bleiben dann auf den Kosten sitzen", so Halm. Ab dem 1. September können Verbraucher übererreichen während des Oktoberfests 2024 neue Höchststände. Besucher zahlen laut einer Auswertung des Ferienhausportals"Holidu" im Schnitt 165 Euro pro Person und Nacht.
Am Eröffnungswochenende liegen die Preise sogar um 130 Prozent höher als in der Vorwoche. In der ersten Wiesn-Woche steigen die Preise weiter auf etwa 176 Euro pro Nacht. Besonders teuer wird es in der Maxvorstadt, wo zwei Personen für zwei Nächte bis zu 1530 Euro bezahlen müssen. Im Münchner Umland sind die Übernachtungspreise günstiger. Ferienunterkünfte in Erding kosten nur 82 Euro pro Person und Nacht. In Dachau, Fürstenfeldbruck und Rosenheim liegen die Preise zwischen 60 und 83 Euro. Einen Monat vor Beginn des Oktoberfests sind bereits 88 Prozent aller Unterkünfte ausgebucht.
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