Die Ölpreise haben sich am Freitag zunächst kaum verändert. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar kostete am Morgen 73,46 US-Dollar, nur 5 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im Januar stieg um 6 Cent auf 70,08 Dollar.
Die Ölpreise haben sich am Freitag zunächst kaum verändert. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar kostete am Morgen 73,46 US-Dollar, nur 5 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im Januar stieg um 6 Cent auf 70,08 Dollar.
Eine Warnung der Internationalen Energieagentur vor einem möglichen Angebotsüberschuss hatte die Preise am vorherigen Tag vorübergehend belastet. Dennoch erholten sie sich wieder. Die Ölpreise bewegen sich seit etwa zwei Monaten in recht engen Handelsspannen. Aktuell stehen die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten sowie wirtschaftliche Sorgen in China und Europa im Fokus.
Der DAX steht zwar auf Rekordhoch, doch die Frage ist berechtigt. Die Rendite ist über mehrere Jahre gesehen tief. Tatsächlich verdienen Anleger nur an einem einzigen Faktor.Nahezu alle weltbekannten Trader haben für die Top-Performances Breakout-Strategien genutzt. Doch für viele private Trader sind diese Strategien schwer bis gar nicht umsetzbar, da sie riesige Schwankungen von teilweise 70 Prozent und mehr verursachen und zudem sehr zeitintensiv sein können.
Die Ölpreise haben ihre Vortagesgewinne am Donnerstag leicht ausgebaut. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar kostete zuletzt 73,70 US-Dollar, ein Anstieg um 0,18 Dollar. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im Januar stieg um 0,09 Dollar auf 70,38 Dollar.Die Ölpreise haben am Mittwoch vor dem monatlichen Marktbericht der OPEC leicht zugelegt.
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