RKI-Zahlen: Tausende Fälle mehr als vor einer Woche - Zahl der Klinik-Patienten steigt erstmals wieder
RKI meldet Tausende Fälle mehr als vergangenen Montag - Zahl der Klinik-Patienten steigt erstmals wiederDas Robert Koch-Institut hat erneut einen Anstieg der bundesweiten Sieben-Tage-Inzidenz gemeldet und damit einen neuen Höchstwert. Das RKI gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Montagmorgen mit 528,2 an. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 515,7 gelegen, vor einer Woche bei 375,7 .
An Hamburgs Schulen gelten angesichts der sich noch schneller verbreitenden Omikron-Variante ab Montag strengere. Alle Schülerinnen und Schüler müssen sich dann regelhaft drei Mal pro Woche unter Aufsicht in der Schule auf Corona testen lassen - statt wie bislang zweimal pro Woche. Getestet werde jeweils montags, mittwochs und freitags, teilte die Schulbehörde mit.
widersprochen. Auf die Frage, ob das Virus wie von Lauterbach befürchtet wieder gefährlicher und hochansteckender werden würde, antwortete er klar. Die Gesundheitsminister der Bundesländer beraten am Montag ein weiteres Mal über ihr Vorgehen in der Corona-Pandemie. An der Videokonferenz, die unter dem Eindruck der Ausbreitung der Omikron-Variante und eines damit verbundenen starken Anstiegs der Neuinfektionen steht, wird auch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach teilnehmen.
Der Militär-Geheimdienst MAD ermittle derzeit gegen mehrere Soldaten, die als radikale Impfverweigerer aufgefallen seien, heißt es in dem Bericht weiter. Einige pflegten Verbindungen zur so genannten Querdenker-Szene. MAD-Chefin Martina Rosenberg habe im Verteidigungsausschuss berichtet, mehrere der verdächtigt.
Gleichzeitig warnte der Minister vor neuen Mutationen: "Das Varianten-Alphabet wird nicht mit Omikron enden." Es sei gut möglich, dass" wir es im Herbst mit einem mutierten Delta-Typ zu tun bekommen". Wer jetzt als Ungeimpfter an Omikron erkranke, hätte im Herbst gegen eine neue Delta-Variante wahrscheinlich einen Infektionsschutz von deutlich unter 50 Prozent. "Ohne zusätzliche Impfungen wären diese Menschen dann stark gefährdet.
Haldenwang beschrieb „immer stärkere Parallelen zwischen Pegida und den 'Corona-Spaziergängen'“. Teilweise würden die gleichen Parolen gerufen. Lange habe es so ausgesehen, als versuchten Rechtsextreme erfolglos, das Demonstrationsgeschehen zu prägen. „Das verschiebt sich aktuell. So ist es in Sachsen den "Freien Sachsen" gelungen, einen deutlichen Einfluss auf die vielschichtige Protestbewegung in der Region zu nehmen.
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Kurz vor Olympia: Omikron erreicht Chinas Hauptstadt PekingDie Infektion einer Frau führt in der Gastgeberstadt der Winterspiele zu weitreichenden Maßnahmen. Auch an anderen Orten gerät die Null-Covid-Strategie im Riesenreich in Gefahr.
Weiterlesen »
Coronavirus in China: Omikron erreicht Olympia-StadtChinas Behörden haben den ersten Omikron-Fall in der Null-Covid-Festung Peking registriert. Mit drastischen Maßnahmen zögern sie noch.
Weiterlesen »
Bundeswehr leitet dutzende Verfahren gegen Impfverweigerer eincoronavirus in Deutschland - Bundeswehr leitet dutzende Verfahren gegen Impfverweigerer ein + Handelsverband fordert Lockerungen der 2GRegel + Omikron macht sich in Kliniken bemerkbar + Mehr als 50.000 Neuinfektionen + Der Newsblog.
Weiterlesen »
Coronavirus-News am Sonntag: Bundeswehr ermittelt gegen Dutzende ImpfverweigererIn der Bundeswehr gilt bereits eine Corona-Impfpflicht – doch manche Soldaten widersetzen sich, gegen sie laufen nach SPIEGEL-Informationen Verfahren. Und: Deutschlands Krankenhäuser fürchten große Probleme wegen Omikron. Der Überblick.
Weiterlesen »
3. Liga! Nach Omikron-Alarm: So geht es beim FSV Zwickau weiterCorona hat Drittligist FSV Zwickau gestoppt. Wegen zwei bestätigten Omikron-Fällen befindet sich aktuell 15 Spieler und zwei Staff-Mitglieder in Quarantäne.
Weiterlesen »
Drosten sieht Omikron als ChanceOmikron ist zwar hochansteckend, sorgt aber nicht für so schwere Krankheitsverläufe wie andere Varianten. Gute Voraussetzungen für ein Ende der Pandemie und den Übergang in den endemischen Zustand, sagt der Virologe Drosten. Voraussetzung sei aber breite Immunität durch Impfungen - vor allem mit mRNA-Impfstoffen.
Weiterlesen »