Der 200 Euro teure Zugang zu ChatGPT Pro kommt OpenAI teuer zu stehen. Die Menschen nutzen zu viele Dienste, unter anderem Sora.
Es sei verrückt, schreibt Sam Altman in einem Beitrag auf X. Der CEO von OpenAI erklärt dort, dass das Unternehmen Geld verliere durch das teurere Abonnement, ChatGPT Pro. Der Zugang kostet 200 US-Dollar im Monat und beinhaltet unter anderem die Möglichkeit, mit Sora Videos zu erstellen. "Menschen nutzen viel mehr, als wir erwartet hatten."OpenAI steckt grundsätzlich tendenziell in finanziellen Schwierigkeiten.
Und dann wären da die Kosten, die bei der Nutzung der Modelle entstehen. Jede Anfrage verbraucht Energie. Auch das scheint nun also ein Problem für OpenAI darzustellen, wie Altman schreibt.Es gibt aktuell den kostenlosen Zugang zu ChatGPT, bei dem der Chatbot das KI-Modell GPT-3.5 nutzt. Für 20 US-Dollar im Monat bekommt man Zugriff auf GPT-4 beziehungsweise GPT-4 Turbo. Für 200 US-Dollar sind im Abonnement enthalten, die Modelle o1, o1-mini und GPT-4o.
Im ChatGPT-Pro-Dienst kann man zudem unbegrenzt Anfragen stellen. Das ist ansonsten limitiert. Man bekommt Zugriff auf den Advanced Voice Mode, also die aktuellste Version des Sprachmodus, der in Echtzeit reagieren kann. Außerdem kann man mit dem Videogenerator Sora monatlich 500 Videos erstellen, mit begrenzter Länge. ChatGPT Plus erlaubt 50 Videos monatlich.
Auch schreibt er, sie seien viel besser darin, Dinge zu entwickeln, als diese zu benennen. Und Altman glaubt, OpenAI wisse inzwischen, wie man eine AGI baut – im traditionellen Verständnis einer AGI, also einer alles umfassenden Intelligenz, die klüger ist als der Mensch. Mehr noch wolle man eine Superintelligenz schaffen.
GPT-4O Künstliche Intelligenz Openai Sam Altman Sora
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