Er wurde von Hamas-Terroristen am 7. Oktober brutal vergewaltigt und missbraucht. Jetzt brach er das Schweigen und schildert den Horror
Er wurde von Hamas -Terroristen am 7. Oktober brutal vergewaltigt und missbraucht. Umso mutiger, dass er jetzt sein Schweigen bricht: Im israelischen Nachrichtensender „Channel 12“ hat zum ersten Mal ein männliches Vergewaltigungsopfer den furchtbaren Horror in den Fängen der Hamas geschildert. Auf eigenen Wunsch bleibt er anonym, wird nur D. genannt.systematisch israelische Frauen missbraucht und vergewaltigt.
Er wurde von den palästinensischen Terroristen auf dem Boden fixiert, konnte sich nicht wehren: „Da ist ein Kreis, sie lachen, und du weißt in dem Moment nicht, was du tun sollst, ob du dich wehren oder es geschehen lassen sollst, wie du mit der Situation umgehen sollst. Es war eine sehr brutale Vergewaltigung.“D. erlebte die Hamas-Terroristen als „wild berauscht“, sie feierten und lachten währenddessen. Er versuchte, sich zu lösen, was nicht gelang. D.
Bis heute leidet D. psychisch unter dem erlebten Horror. Er beschreibt, dass er sich fast komplett zurückgezogen hat. Noch immer hat er manchmal das Bedürfnis, sich stundenlang zu duschen, um „abzuwaschen“, was vorgefallen ist. Am 7. Oktober haben die Terroristen der Hamas rund 1200 Menschen ermordet, die meisten davon Juden. Es ist der bis heute größte Massenmord an Juden seit der Schoah und dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Rund 120 Geiseln halten die Terroristen bis heute, über neun Monate später, in Gaza in ihrer Gewalt.
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