Kurz vor dem Beginn der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft hat sich der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban für Verhandlungen im Ukraine-Krieg
Kurz vor dem Beginn der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft hat sich der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban für Verhandlungen im Ukraine-Krieg ausgesprochen. Er hoffe dabei vor allem auf den möglicherweise neuen US-Präsidenten Donald Trump, von dem er zu"101 Prozent" überzeugt sei, sagte Orban den Zeitungen der Funke-Mediengruppe vom Sonntag.
Ob die Ukraine dafür wie von Russland gefordert auf besetze Gebiete verzichten solle, ließ er offen. "Wir wissen gar nicht genau, was die russische Reaktion wäre, wenn die Führung der USA sagen würde: Hört zu, wir stoppen morgen früh das Töten und verhandeln", sagteEr sei sich zudem sicher, dass "wir jetzt keinen Krieg hätten, wenn Angela Merkel noch Kanzlerin wäre".
übernimmt am 1. Juli turnusgemäß für sechs Monate die EU-Ratspräsidentschaft. Orban gilt als engster Verbündeter des russischen Präsidenten Wladimir Putin innerhalb der EU. Zuletzt blockierte Ungarn auf EU-Ebene milliardenschwere Militärhilfen für die Ukraine.
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