ÖRR-Reformen: ARD-Vertreter kritisieren Senderstreichungen, Zukunftsrats-Chefin Jäkel hält andere Themen für wichtiger

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ÖRR-Reformen: ARD-Vertreter kritisieren Senderstreichungen, Zukunftsrats-Chefin Jäkel hält andere Themen für wichtiger
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Die kritischen Stimmen zu dem geplanten Reformstaatsvertrag häufen sich. ARD-Generalsekretärin Susanne Pfab sieht vor allem Sender-Fusionen kritisch und beklagt sich über die Unklarheiten bei der Anpassung des Rundfunkbeitrags. Die Personalratsgremien von ARD und Deutschlandradio schlagen in eine ähnliche Kerbe.

Die geplanten Reformen für ARD und ZDF schlagen weiter hohe Wellen. Nachdem es in den vergangenen Tagen viel Protest gegen die Zusammenlegung von 3sat und arte gegeben hatte und eine Petition inzwischen über 122.000 Unterschriften gesammelt hat, schlägt sich ARD -Generalsekretärin Susanne Pfab wenig überraschend auf die Seite derjenigen, die sich generell gegen das Streichen von TV-Kanälen aussprechen.

Den Textanteil online zu reduzieren, bedeute „einen qualitativ schlechteren, öffentlich-rechtlichen Rundfunk im digitalen Zeitalter“. Eine Grundhaltung, die bei den Verlegern sicherlich nicht auf Gegenliebe stoßen wird. Schließlich klagen die schon lange über zu presseähnliche Inhalte der Öffentlich-Rechtlichen im Netz, Zankapfel war zuletzt u.a. die SWR-App "Newszone" .

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