Himmel, Sand und Meer wehen ineinander wie auf einem fremden Planeten – und die Sterne sind unzählbar. Spiekeroog im Winter lohnt sich: Abo
Der Dünensand strahlt weiß wie Schnee."Auf der Insel ist es immer ein bisschen anders." So lautet seit meiner Kindheit das Mantra aller Spiekeroogfahrer, damit sie beim Blick auf die Wettervorhersage fürnicht schon vor Beginn des Urlaubs verzweifeln.
Ich murmle den Satz halb beschwörend, halb sarkastisch vor mich hin, während ich geduckt durch den von Böen gepeitschten Platzregen zum Schiff renne, das mich von Neuharlingersiel auf die Insel bringen soll. Es ist Januar. Wenigstens hagelt es nicht mehr.DIE ZEIT als App, E-Paper und auf dem E-Reader
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