Mehr als 100 Menschen wollen gerichtlich gegen P. Diddy vorgehen. Und der zuständige Anwalt warnt in diesem Zuge besonders die prominenten Freunde des Mus...
Schon 120 mutmaßliche Opfer wollen gerichtlich gegen P. Diddy vorgehen. Deren Anwalt warnt nun die prominenten Freunde des Musikmoguls, die wussten, was sich dort abspielte.Klage erheben wollen: Es geht um Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexueller Ausbeutung. Insgesamt seien es schon 120 Opfer, darunter 25 Minderjährige, die zivilrechtlich gegen Combs vorgehen werden, erklärte Anwalt Tony Buzbee.
Sean "Diddy" Combs war bekannt für seine mehrtägigen Partys, sogenannte Freak offs. Auf der Gästeliste standen immer wieder Namen von Hochkarätern aus der Musikbranche und aus Hollywood, darunter Leonardo DiCaprio, Ashton Kutcher oder auch Beyoncé Knowles. Gut möglich, dass nicht wenige von ihnen bereits zittern.
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