Die Firmware und Bootloader von einigen Palo-Alto-Firewalls weisen Sicherheitslecks auf, die Angreifern das Einnisten nach Angriffen ermöglichen.
In Hardware-Appliances von Palo Alto Networks klaffen Sicherheitslücken in den Firmwares und Bootloadern. Der Hersteller beschwichtigt, diese Lücken seien kaum ausnutzbar, arbeitet jedoch an korrigierten Firmwares und Bootloadern.erklären die Entwickler des Unternehmens, dass es von der "Behauptung von mehreren Schwachstellen in Hardware-Geräte-Firmware und Bootloadern als Teil unserer PA-Baureihe an Firewall s" wisse.
Die Sicherheitsmitteilung listet eine Reihe älterer Sicherheitslücken auf, für die jeweils einige konkret untersuchte Geräte-Reihen anfällig sind. Dazu gehört etwa die BootHole genannte Schwachstelle, die im Jahr 2020 bekannt wurde und aufgrund von Fehlern im Die einzelnen Sicherheitslecks betreffen insbesondere Geräte aus den Serien PA-3200, PA-5200 und PA-7000, die mit Switch Management Card ausgestattet sind. Andere Produkte und Baureihen, etwa Cloud-NGFW, PAN-OS CN, PAN-OS VM und Prisma Access seien hingegen nicht anfällig. Palo Alto sind auch keine Angriffe in freier Wildbahn auf diese Lücken bekannt.
PAN-OS Palo Alto Networks Security Switch
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