Washington - Nach drei verlorenen Wahlgängen für den Chefposten im US-Parlament ist der Republikaner Jim Jordan aus dem Rennen. Das kündigte Jordan am
Das Drama im US-Kongress hat kein Ende. In mehreren Anläufen versuchte ein Hardliner und Trump-Vertrauter, auf den mächtigsten Posten im Parlament aufzurücken - ohne Erfolg. Nun beginnt die Suche von vorne.aus dem Rennen. Das kündigte Jordan am Freitag in Washington an. Der Vertraute des früheren US-Präsidenten Donald Trump versprach, er werde bei der Suche nach einem anderen Kandidaten für den Vorsitz des Repräsentantenhauses helfen.
Die Suche nach einem Nachfolger für den geschassten bisherigen Vorsitzenden der Parlamentskammer, Kevin McCarthy, geht damit wieder von vorne los. McCarthy war Anfang Oktober in einer historischen Abstimmung von dem Posten abgewählt worden. Radikalehatten ihn aus dem Amt getrieben. Es war das erste Mal in der US-Geschichte, dass ein Vorsitzender des Repräsentantenhauses auf diesem Weg seinen Job verlor.
Republikanische Abgeordnete äußerten sich nach einer internen Sitzung verärgert und frustriert über das Chaos in ihrer Fraktion. Sie stellten in Aussicht, in der kommenden Woche solle über einen neuen Kandidaten abgestimmt werden. Wer das sein könnte, ist offen.
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