Das Festival rüstet sich für den Ansturm der Fans. Eine wichtige Route von der Autobahn soll rechtzeitig wieder freigegeben werden. Warum man sich bei der Anreise nicht auf Google Maps und Co. verlassen darf.
Das Festival rüstet sich für den Ansturm der Fans. Eine wichtige Route von der Autobahn soll rechtzeitig wieder freigegeben werden. Warum man sich bei der Anreise nicht auf Google Maps und Co. verlassen darf.75.000 Besucher werden sich dann täglich auf dem Gelände am Airport tummeln. Vor allem die Anreise ist für die Straßen rund umein echter Stresstest.
Die Fluggäste müssen daher eine Abfahrt weiter in Uedem abfahren. Über diese Route kommen allerdings ab Mittwoch auch die zahlreichen Festivalfans. Daher hatte die zuständige Behörde Straßen NRW zugesagt, dass die Strecke von Sonsbeck Richtung Winnekendonk pünktlich zum Festival wieder freigegeben wird.Wer sich aktuell an der Stelle umschaut, sieht allerdings, dass die Strecke immer noch gesperrt ist.
Doch die Baumaschinen sollen in den nächsten Tagen verschwinden. Das teilt Gregor Hürter, Sprecher vom StraßenNRW, auf Anfrage der Redaktion mit. „Der erste Bauabschnitt ist planmäßig fertiggestellt. Im Laufe des 15. Juli wird die Straße wieder für den Verkehr freigegeben, so dass die Anreise zum Festival kein Problem darstellt“, sagt er. Damit wäre die Straße also spätestens ab Dienstag, 16. Juli, wieder komplett frei.
Damit das Verkehrskonzept auch wirklich funktioniert, dürfen sich die Fans auf keinen Fall auf das Navi verlassen. Denn das würde sie auch wieder zur Einfahrt für Fluggäste führen. Die Veranstalter haben daher an der B 9 große Parookaville-Wegweiser aufgestellt, auf denen die Autofahrer aufgefordert werden, ihr Navi auszustellen.
An der Xantener Straße soll ab Ende August weitergearbeitet werden. Dann ist nämlich auch San Hejmo vorbei. Und bei dem Festival gibt es ein fast identisches Verkehrskonzept zu Parookaville.
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