Sarrazin rät der SPD, seinen Fall als Chance zu begreifen
Anzeige Berlins ehemaliger Finanzsenator Thilo Sarrazin hat seine Entschlossenheit erklärt, Mitglied der SPD zu bleiben. In einem Gastbeitrag für WELT AM SONNTAG schreibt Sarrazin, es sei absurd, ihn des Rassismus zu beschuldigen. „Die Grundwerte der SPD – Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität – fand ich überzeugend und finde das heute noch“, so Sarrazin.
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Wintertransfers: Kein Klub auf der Welt gab mehr aus als Hertha - WELTDer von Investor Windhorst alimentierte Hauptstadtverein macht im Schlussverkauf Ernst und verpflichtet Cunha, Piatek und Tousart. Auch Borussia Dortmund gelingt auf den letzten Drücker ein Coup, der sogar die Bayern beschäftigt.
Weiterlesen »
Vereine: Horst Seehofer befürwortet DemokratiefördergesetzDer Weg zu einer dauerhaften Förderung von Initiativen gegen Extremismus könnte bald frei sein. Einem Bericht zufolge hat der Innenminister seinen Widerstand aufgegeben.
Weiterlesen »
Die Machtzentren in der SPD verschieben sichSeit rund zwei Monaten hat die SPD nun eine Doppelspitze. Doch Führungsqualitäten sehen die Sozialdemokraten in den eigenen Reihen offenbar woanders - und vielleicht bald auch in Hamburg. Von Moritz Rödle.
Weiterlesen »
Die Psyche macht öfter krank als der Rücken: TK-Gesundheitsreport zu FehltagenArbeitnehmer sind nach Angaben der Techniker Krankenkasse (TK) noch nie so häufig wegen psychischer Leiden krankgeschrieben worden wie im vergangenen Jahr.
Weiterlesen »
'Habe alles getan, worum sie mich gebeten hat': Elena Miras rechnet mit Laura Müller abElena Miras und Laura Müller galten nach ihrer gemeinsamen Zeit im 'Sommerhaus der Stars' als Freundinnen. Doch damit scheint nun Schluss zu sein.
Weiterlesen »
Sarrazins Rauswurf ist überfälligSarrazins Rauswurf ist überfällig. Berlins irrlichternder früherer Finanzsenator lebt ganz gut auf Kosten der SPD. Die Partei darf ihn keinesfalls gewähren lassen, findet unser Kolumnist Heribert Prantl.
Weiterlesen »